Montag, 10. Oktober 2005

 

Der Menschenfreund Roland Berger

lässt sich vom Manager-Magazin interviewen und gibt folgendes zum Besten:
"Ohne irgendeinen Zynismus anzuhängen: Man braucht einerseits eine deutliche Divergenz in Einkommen und Vermögen. Denn Gesellschaften, in denen die Einkommensunterscheide am höchsten ausfallen, sind in der Regel am produktivsten. Denn die Erfolgsbeispiele spornen die Gemeinschaft zur Leistung an."

Ich lass das mal so stehen. Kein Kommentar.
herold - 16. Okt, 13:22

*lacht* und schmökert übrigens auch immer wieder gerne im manager-magazin.

uncommon sense

impressions of everyday madness.

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