gezogen, um

Sonntag, 2. Dezember 2007

 

London vs. München

  • Selfridges statt Kaufhaus Ludwig Beck
  • St. Paul's statt Frauenkirche
  • Aston Martin statt Porsche
  • Royal Albert Hall statt Prinzregententheater
  • Oxford Street statt Kaufingerstraße
  • Themse statt Isar
  • Buckingham Palace statt Staatskanzlei
  • Hyde Park statt Englischer Garten
  • Soho statt Schwabing
  • Brown statt Beckstein
  • Catherine Tate statt Anke Engelke
  • Kirstie Allsopp statt Tine Wittler
  • Mock the Week statt 7 Tage 7 Köpfe
Aber:
  • MVV statt TfL
  • A99 statt M25
  • BMW statt LDV
  • MUC statt LHR
  • EUR statt GBP
  • Rechts fahren statt rechts lenken
  • Kurztrip in die Alpen statt nach Stonehenge
  • Villeroy & Boch statt Armitage Shanks (sic!)
13:8 für London!

Montag, 8. Januar 2007

 

Anders

Manche Dinge erwartet man ja von London (hohe Mieten, Regen, Engländer).
Manches war mir dann aber doch neu, wie beispielsweise
  • dass "double glazing" hier ein Fremdwort ist. Und durch mein Fenster kann ich Tageslicht sehen. DURCH DEN RAHMEN!
  • dass es zwar U-Bahn und Busse gibt, aber dass die letzten U-Bahnen gegen Mitternacht fahren
  • dass am 25. Dezember den ganzen Tag lang gar keine (!) U-Bahnen fahren
  • dass es im Bad grundsätzlich gar keine Steckdosen gibt. Ich hasse Rasieren im Schlafzimmer
  • dass das eigentliche Problem beim Autofahren nicht der Linksverkehr, sondern die drakonischen Strafen bei den kleinsten Regelverstößen sind (Parkticket für fünf Minuten abgelaufen: 50 Pfund Strafe)
  • dass es möglich ist, dass man unter 20 Mitarbeitern keinen einzigen Briten hat. Und dass die Polen und Tschechen sich jetzt beschweren, dass die Rumänen ihnen die Jobs klauen
  • dass Mince Pies Lebkuchen als Weihnachtsgebäck noch in den Schatten stellen
  • dass die ganze Stadt eine einzige Einflugschneise ist
  • dass es zwar Hochglanzgeschäfte in der Oxford oder Regent Street gibt, die nicht für Kunden einsehbaren Bereiche aber genauso gammelig und schmutzig sind wie der Rest des Landes
  • dass ausnahmslos jedes Geschäft eine Überwachungskamera und eine Alarmanlage hat. Aber selbst die größten Geschäfte haben noch herkömliche Türschlösser - Sicherheitsschlösser kennt man nicht
  • dass man auch wirklich schmackhafte Fertiggerichte herstellen kann
  • dass die Briten noch bürokratischer sind als die Deutschen ("you will need the X111 form for that")
  • dass die Briten es lieben, ihren Formularen wichtig klingende Namen zu geben. Per114a, VE103b, E111.
  • dass die Straße, in der ich wohne, nach einem Schauspieler aus Shakespeares Truppe benannt ist.

Neues Jahr, neue Stadt

07012007018

uncommon sense

impressions of everyday madness.

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