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Donnerstag, 8. Februar 2007

 

Business Englisch

Der gute Konstantin hat ja sowas von recht: Business English

Samstag, 30. September 2006

 

innovative Orthografie

Essen klingt nur richtig fein, wenn ein Italiener ihm einen Namen gibt.

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Pietätlosigkeit des Monats

Wer schon vor seinem Tode Experte für das Nicht-Leben ist, sollte sich gar nicht umgewöhnen müssen, wenn es soweit ist...
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Sonntag, 16. April 2006

 

Der niedlichste Job der Welt

Bisher fand ich die Klausurvorbereitung für das Fach Buchführung und Bilanzierung seeeehr spannend.
Immerhin habe ich aber heute in H136 b) EStR gelernt, dass der Kükensortierer nicht selbständig ist, sondern einen Gewerbebetrieb ausübt.
Da tun sich für mich ja gleich neue Perspektiven auf - ob ich mein Studium abbrechen soll?

Update: Ach ja, es gibt natürlich auch noch Erbensucher, Havariesachverständige, Hellseher und Hersteller künstlicher Menschenaugen, die allerdings auch alle den Gewerbebetrieben zuzuordnen sind.
Der Kompasskompensierer ist hingegen selbstständig...

Samstag, 18. Februar 2006

 

The Quest for Übersichtlichkeit im E-Mailprogramm

Unsereins kann Chaos im E-Mailprogramm ja überhaupt nicht aushalten. Aber eine übersichtliche Ordnerstruktur zu erstellen, die für alle möglichen eingehenden E-Mails ausreicht, ist gar nicht so leicht. Bei 3000 geschäftlichen E-Mails im letzten Jahr wirds aber sonst ein bisschen unübersichtlich.
Immer wenn man glaubt, man hätte eine einigermaßen logische Struktur, tanzt mindestens eine E-Mail aus Reihe. Dass Kunden und Kollegen sich einfach nicht an meine Struktur halten wollen.

Samstag, 28. Januar 2006

 

Bürokratie

Manche Dinge fallen erst wirklich auf, wenn man sie am eigenen Leibe erfährt.
die neuen Gehaltsabrechnungen dieses Jahr sind ja wirklich sehr übersichtlich:

Grundgehalt
Geldwerter Vorteil
Provision

so weit, so übersichtlich. Und jetzt:

Gesamtbrutto
Steuerbrutto, laufende Bezüge
Steuerbrutto, sonstige Bezüge
Brutto-Märzklausel Krankenversicherung
Lohnsteuer aus monatlichen Bezügen
Lohnsteuer aus sonstigen Bezügen
Solidaritätszuschlag
Krankenversicherungszuschlag
Krankenversicherung (voller Beitrag)
Krankenversicherung Zusatzbeitrag Arbeitnehmer
Rentenversicherung (voller Beitrag)
Krankenversicherung Märzklausel (allgemeiner Beitrag)
Pflegeversicherung (voller Beitrag)
Pflegeversicherung Märzklausel (voller Beitrag)
Rentenversicherungsbrutto
Brutto-Märzklausel Rentenversicherung
Rentenversicherung Märzklausel (voller Beitrag)
Arbeitslosenversicherung (voller Beitrag)
Arbeitslosenversicherung Märzklausel (voller Beitrag)
Gesetzliches Netto

wenn ich noch darüber nachdenke, dass zu jedem dieser Posten der Arbeitgeber auch noch seinen Anteil abführen muss und diese Buchungssätze für jeden der über 1.000 Mitarbeiter bei uns erfolgen (natürlich unter Berücksichtigung von Lohnsteuerklasse, Listenpreisen des Dienstwagens und Entfernung zum Wohnort, Kinderzahl, Religion, Krankenkasse usw.), dann glaube ich, dass die Bedeutung der Bürokratie unter- und die von Personalkosten überschätzt wird.

Samstag, 31. Dezember 2005

 

Früher war alles besser

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da musste man noch qualifiziert sein, um eine Tätigkeit auszuüben. Jetzt dürfen auch Vollpfosten englische Pressemitteilungen ins Deutsche übersetzen. Da kommen dann so schöne Sätze heraus wie: "Während die Airline im vergangenen Winter noch 15 Flugzeuge operierte, sind es im Winter 2005/06 bereits 22 hochmoderne Airbus-Jets."
Hat schon mal jemand ein Flugzeug operiert? Was für Anästhetika braucht man dafür? Und wieviel Beiträge nimmt die AOK für Flugzeuge?

Freitag, 16. Dezember 2005

 

Wieder ein Fragebogen

* Wörter des Jahres: entsparen und desinvestieren
* Stadt des Jahres: London
* Alkoholexzesse: Schon länger nicht mehr
* Gekotzt von Alk: Siehe oben.
* Friseurbesuche: Zu selten, aber wenn, dann zu teuer
* Höchste Handyrechnung: 250 EUR
* Handys: Sony Ericcson K750i wanted: Man muss auch mal zufrieden mit dem sein, was man hat.
* Beste VideoDVD/Film: Was das Herz begehrt
* Krankenhausbesuche: Als Zivi. Zu lang.
* Blutabnahmen: Nur ein Wort: Rollvenen...
* Kassierte Nummern: Kann mir naivem Mensch das jemand übersetzen?
* Verliebt: Würde ich momentan nicht sagen. Nur den Kopf verdreht.
* Geraucht: Ausschließlich im Vollsuff
* Getränk: Cola Light Lemon, Kaffee
* Essen: Italienisch, Japanisch
* Gefundene Freunde: Sabrina
* Most-called person: Johannes
* Most-visited person: Gisela
* SMS: selten.
* Entdeckung: Amerika (1492, als ich noch klein war)
* Song: John Legend - Ordinary People
* CD: Madonna, Missy Elliot
* Beste Zeit: Mit Freunden bei 22° Lufttemperatur.
* Erkenntnis: Und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Mercedes Atego her (kleiner Insiderwitz am Rande)
* Hassobjekt des Jahres: Ludwig Stiegler
* Nachbar des Jahres: Der nette Mann, dessen Audi jetzt meinetwegen einen Kratzer hat.
* Schatzi des Jahres: pffffft
* Chatter des Jahres: giz
* Blog-Schreiberling des Jahres: Nirgends gibt es bessere Kommentarschlachten als auf dem Rebellmarkt.
* Job des Jahres: Muss ich darauf antworten?
* Reise des Jahres: London
* Schlimmstes Ereignis des Jahres: Der Tag, an dem das Merkel.... üääääähhh

Sonntag, 13. November 2005

 

Die Katholische Hochschulgruppe

lädt mich per E-Mail ein:


Hallo,

ich möchte Euch herzlich zu unserem 2. Offenen Bibelgespräch einladen.
Nachdem wir das letzte Mal über die Sintflut gesprochen haben, folgen wir dem Wasser in der Bibel weiter.

Thema: Durchs Wasser geführt – Gott rettet die Israeliten vor ihren Verfolgern
Treffpunkt: KHG Ingolstadt, Bergbräustr. 3

Zeit: Montag, 14.11.05, 20:00 Uhr

Bibelkenntnisse werden nicht vorausgesetzt! Für eine anschließende Brotzeit ist auch gesorgt.

Bis Montag,

Christina



Ob ich da wohl hingehen soll?

Dienstag, 18. Oktober 2005

 

Schon wieder ein Menschenfreund

Aber diesmal ein WiWo-Redakteur: "Eine solche Ausdifferenzierung [der Einkommen] nach unten und oben ist bisher zu wenig erfolgt. So ist das Verhältnis der oberen zu den unteren Einkommen in Deutschland in den vergangenen Jahren praktisch konstant geblieben"

Und wieder kein Kommentar.

uncommon sense

impressions of everyday madness.

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